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Dank Regenhose durch launisches Herbstwetter

Regenhosen gehören ins Equipment aller Radsportler, die nicht nur als Schönwetter-Radler unterwegs sein wollen. Denn auch wenn etwas Feuchtigkeit hartgesottene Biker nicht schrecken kann, führt das Radfahren bei Nässe doch zu einem großen Problem: dem Auskühlen des Körpers. Um das zu verhindern, bietet der Fachhandel zahlreiche Modelle an Regenhosen für Radfahrer. Bei der Auswahl gilt das Hauptaugenmerk der bevorzugten Bikesportart.

RegenfahrbahnRegenhosen für Mountainbiker

Regenhosen für MTB-Fahrer sind in den meisten Fällen lange Hosen, die das komplette Bein bedecken. Beim Kauf ist es wichtig, neben einer hohen Wassersäule von mindestens 10.000 mm auch auf den Faktor „Atmungsaktivität“ zu achten. Denn das bedeutet, dass die Regenhose zwar kein Wasser von außen rein lässt – aber Schweißnässe von innen nach außen transportiert. Und das trägt enorm zum Fahrkomfort bei. Schließlich möchte man in Regenbekleidung nach einem anstrengenden Anstieg nicht sprichwörtlich im eigenen Saft schmoren. Vorsicht ist geboten bei Reißverschlüssen: Diese sind bei vielen Hosen-Modellen Einfallstor für Regennässe. Deshalb darauf achten, dass die Reißverschlüsse speziell abgedichtet sind – oder lieber gleich zu Modellen ohne Reißverschluss greifen.

Typische MTB-Regenhosen sind so gestaltet, dass sie über enganliegenden Radhosen getragen werden können.

Regen ParkwegRegenhosen für Rennfahrer

Bei den Regenhosen für Radrennsportler sieht das etwas anders aus: Sie sind meist aus besonders dünnem Stoff hergestellt und liegen möglichst eng an, um den Windwiderstand gering zu halten. Zudem sind die meisten Modelle als knie- oder wadenlange Regenhosen gestaltet. Wer im Regen auf der Straße strampelt, muss also in der Regel zumindest ein Stück weit nasse Beine in Kauf nehmen. Der Fokus liegt bei vielen Regenhosen für Rennradsportler zudem eher auf möglichst hohem Regenschutz. Deshalb sind viele Modelle nicht atmungsaktiv.

Eine spezielle Art des Regenschutzes für Rennsportler sind abrollbare Regenhosen. Diese bestehen aus besonders dünnem wasserdichtem Gewebe, lassen sich bei Nichtbenutzung zusammengerollt quasi als Gürtel tragen – und kommen bei Bedarf binnen Sekunden zum Einsatz, indem sie über die Oberschenkel und Knie herunter gerollt und mittels Klettverschluss befestigt werden.


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